Schöner Fotografieren (2024)

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Wabi und Sabi

Das Kennzeichen eines japanischen (oder auch chinesischen) Meisterwerkes frei von modernem Einflussist seine natürliche und ungestellte, beinahe nebensächliche und unbeabsichtigte Erscheinung.Der Künstler arbeitet mit der Natur und harmonisiert diese in ihren unendlichen Erscheinungsformen.Wabi und Sabi sind dafür die zwei massgebende Prinzipien, sie bilden ein ästhetisches Konzept.Es handelt sich dabei jedoch nicht um eine Kunstrichtung, sondern vielmehr um den Weg oder die Art Dingewahrzunehmen. Wabi und Sabi sind sehr eng mit dem Zen-Buddhismus verbunden. Zen sucht und stärktdie Beziehung des Individuums zu seiner Innenwelt und widmet sich ihr, wobei er sich jeglicher Formvon Dogmatismus, ob nun intellektuell oder spirituell, verweigert. Wabi bezieht sich dabei auf ein Gefühlfür den Weg, während Sabi die Idee von einem dem Verlauf der Zeit ausgesetzten und somit vergänglichenObjekt ist. Obwohl es sich dabei um getrennte Begriffe handelt, bilden sie als miteinander kombiniertesWabi-Sabi ein ästhetisches Prinzip.

Wabi

Wabi ist buchstäblich Armut, bezieht sich aber nicht auf das Fehlen von materiellem Besitz,sondern auf die Nicht-Abhängigkeit davon. Wabi ist Einfachheit, welche von Besitz und Hingabe anSchnörkel und Pomp entledigt in direkter Beziehung zu Natur und Realität steht. Die Konnotationvon Wabi ist das Alleinsein des asketischen Einsiedlers, dessen selbst auferlegte Isolation und dieZufriedenheit mit einfachen Dingen den spirituellen Reichtum ermöglicht. Damit übertrifftWabi materiellen Reichtum. Wabi ist ein Lebensweg und spiritueller Pfad.

Die Grundsätze von Wabi stammen aus dem Zen-Buddhismus und fokussieren auf die Beweggründedes Einsiedlers: Die Überwindung künstlicher Trennung, wie sie sich zeigt in der Idee vonGeist und Körper oder materieller und geistiger Welt sowie die Wertschätzung der Vergänglichkeitdes Lebens als Aufforderung zu einem erfüllten Leben in Harmonie mit der Natur.

Sabi

Sabi ist ein Begrif aus der Heian-Zeit.Oft wird der Ausdruck mit "Patina" umschrieben, er bezeichnet aber vorallem die Reife unddie stille Würde des Alterns und Gebrauchtseins.

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Sabi bezeichnet die Qualität von solchen Objekten und überträgt mit ihnen die spirituellenPrinzipien des Zen in künstlerische und materielle Qualitäten. Sabi-Objekte sind gestaltetvon natürlichen Prozessen, unregelmässig, unprätentiös und zweideutig. Sie widerspiegelnden universellen Fluss von Entstehen und Vergehen, den Kreislauf von kommen und zurückkehren.

Sabi-Objekte sind authentisch, weil sie drei einfache Wahrheiten anerkennen:

  • Nichts bleibt,
  • nichts ist abgeschlossen
  • und nichts ist perfekt.

Das Bewusstsein der Vergänglichkeit aller Dinge beinhaltet den Unterton einer sanften Traurigkeitund bewirkt Kontemplation und Sensibilität.

Wabi-Sabi

Sen no Rikyūsan, verband mit der japanischen Tee-Zeremonie den Weg des Wabi mit Objekten mit Sabi-Qualitätals äusserem Ausdruck innerer Haltung. Durch dieses ästhetische Erleben führt Sabi zumWeg des Wabi und lässt die beiden Begriffe gemeinsam zum einen Wabi-Sabi werden. Wabi-Sabi lädtden Betrachter dazu ein, die Schönheit des Unauffälligen und leicht zu Übersehenden wahrzunehmen.

Diesen Schatz entdeckte ich in einem Bambusdickicht -
Ich wusch die Schale in einer Quelle und besserte sie dann aus.
Nach der Morgenmeditation gebe ich meinen Haferbrei hinein;
Am Abend die Suppe oder den Reis.
Angeschlagen, abgenutzt, verwittert und ungestalt,
Aber doch von edler Abkunft.

Meister Ryōkan

Die Kunst, die von einer solchen Kultur kommt zeigt diese Werte in visuellem und taktilem Ausdruck.Es ist dies eine hochentwickelte Kultur des Unperfekten, Unbeständigen und Unvollständigen,die sich in einer grossen Freiheit an Formen, sublimen Farben und in formaler Einfachheit ausdrückt.

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Die verwendeten Materialien sind organisch, nicht synthetisch. Holz, Metall, Papier, Textilien, Steinund Lehm sind vorteilhafte Materialien.

Die Textur bleibt in Übereinstimmung mit den Materialien rau, uneben, zufällig und vielfältig.Sie ist weder poliert noch gereinigt und erscheint unverfälscht und nicht konstruiert. Durch natürlicheProzesse und Gebrauch unterliegt sie zeitlichen Veränderungen, es entsteht Schönheit durchBenutzung.

Die Farben sind gedämpft und aus natürlichen Quellen, Einheitlichkeit und Gleichmässigkeitfehlen. Das Licht ist diffus.

Weil die Natur sich durch die Umstände definiert gibt es keine vorgefasste Regel. Ob ein Baumhoch oder kurz, dick oder dünn, gerade oder krumm wächst steht im Kontext zu anderen Bäumen,Felsen, Wasser und Boden. Dieses Gleichgewicht aus dem Umstand heraus ist ein einziges und darin istder Baum einzigartig. So wie der Baum wächst entsteht auch die Arbeit des Künstlers, sie entwickeltsich nach dem Bedürfnis zu natürlichem Auftreten. Die Arbeit entspricht dem Gleichgewichtin der natürlichen Welt und ist somit wie der Baum einzigartig. Das Objekt vermittelt daher nichtsunnatürliches, es scheint, als wäre das Werk schon immer Teil der Natur gewesen, als ob keinemenschliche Intervention jemals stattgefunden hätte, als sei es ein günstiges Ergebnis dernatürlichen Umstände. Das Objekt ist irgendwie vertraut.

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Dinge, die Wabi-Sabi Qualität besitzen, sind unprätentiös und unanmassend, dennochhaben sie Präsenz und stille Autorität und beschreiben so die Vergänglichkeit des Seins,eine existentielle Einsamkeit und wehmütige Traurigkeit, kurz: die Essenz des Zen.

Gemäss HôsekiShin'ichi Hisamatsu san sind es sieben charakteristische Konzepte, welche die Natur des Wabi-Sabibestimmen:

  • Asymmetrie
  • Schlichtheit
  • Entsagung
  • Natürlichkeit
  • Tiefgründigkeit oder Zurückhaltung
  • Nicht-Unterwerfung
  • Innere Ruhe

Diese Design-Prinzipien von Wabi-Sabi lassen sich in verschiedenen Künsten unterschiedlich realisieren.Poesie, Theater und Literatur, welche nicht physische Objekte erstellt, verkörpern diese Grundsätzeauf andere Art und Weise als unten beschrieben:

Asymmetrie

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Während das Ideal bei Mandalas darin besteht, durch ein perfektes symmetrisches Ganzes Vollkommenheitdarzustellen, lehnt der Zen-Buddhismus ein solches Konzept als Hindernis auf dem Weg zur Erkenntnisab. Das von der Natur geprägte Objekt hat natürlicherweise Asymmetrie und Unregelmässigkeiten- die Form folgt den Neigungen der eigenen Natur. Wabi-Sabi-Objekte weisen deshalb durchwegs eine asymmetrischeKomponente auf. Die Natürlichkeit der Form ist wahrscheinlich das erste und das auffälligsteMerkmal des Objekts. Diese Vorstellung kommt nicht nur in der Kunst zu Ausdruck, sondern auch im täglichenLeben: eine Blumenvase wird immer ein wenig abseits der Mitte der Tokonoma plaziert, und auch die Blumen werden so arrangiert, dass sie zu einer Seiteüberhängen, denn schliesslich stehen sie auch am Wegrand in der freien Natur zu einer Seitegeneigt.

Dies ist das Gegenteil zur westlichen Ästhetik, deren Künste einer mathematischen Sichtin ihren Verhältnissen verschrieben sind.

Schlichtheit

Der Künstler nähert sich der kreativen Arbeit mit Demut, Aufrichtigkeit und einer Klärungder eigenen Motive. Schlichtheit sieht das Element der Unklarheit, der Künstler erkennt seine Grenzenund befreit sich von überladenen, emphatischen Aussagen. Es ist der einfache Grundsatz, dass sichKunst besser definiert durch das, was weggelassen wird als durch das, was hineingetan wird. Schlichtheitist Einfachheit, die Anwendung des Notwendigen und geeigneten - nicht mehr als diese ist nötig.Alles, was nicht nötig oder nicht am Platz seiner Bestimmung ist, ist Ablenkung und ein Hindernis.Alles Nebensächliche wird fortgelassen und was bleibt ist das Grundlegende und auf das Wesentlichereduziert. Die Einfachheit erhält das natürliche Motiv indem sie nichts ändert oder verschönert.Die ausbleibende Verfälschung oder Zurschaustellung bewirkt die Authentizität des Werkes.Die Arbeit steht für sich selbst und stellt kein Symbol für etwas anderes dar. Dies kommtim möbellosen Teeraum zum Ausdruck, der frei von Unordnung gehalten wird. Als einzige Dekorationsgegenständebefinden sich in der Regel nur ein Tuschgemälde und eine oder zwei Wiesenblumen in der Takonoma,die so in ihrem ureigenen Zustand betrachtet und gewürdigt werden können, da keine anderenDinge den Blick von ihnen ablenken.

Entsagung

Entsagung ist eine Eigenschaften die mit dem Alter verbunden ist: winterlich, abgetragen oder verwittertsein - im Gegensatz zum Frühling, der blühenden und sinnlichen Jugend. Sehr stark kommt diesim Konzept der Schönheit durch Benutzung zum Ausdruck, wie sie an Gegenständen ersichtlichwird: an der Patina auf einem abgenutzten Möbelstück, an den Sprüngen oder Absplitterungeneiner Steingutschale.

Natürlichkeit

Natürlichkeit bedeutet vor allem auch Ehrlichkeit: Ein aus dem Brennofen genommener Topf dessenForm sich als asymmetrisch erweist, besitzt eine Schönheit, die er nicht hätte, wenn er willentlichasymmetrisch gestaltet worden wäre — wie auch die echte Patina eines alten Möbelstücksetwas ganz anderes ist als ein mit künstlichen Mitteln erzeugter Belag. Natürlichkeit impliziertkeinesfalls naive Unschuld. Es bedarf ausgiebiger Erfahrung, Dinge spontan erschaffen zu könnenohne darüber nachdenken zu müssen. Dies veranschaulicht die Geschichte des Malers, der aufdie Frage, wie lange er gebraucht habe, um den Bambus zu malen, antwortete "Fünfzig Jahreund fünf Minuten — fünfzig Jahre, um den Bambus zu studieren, und fünf Minuten,um ihn zu malen".

Tiefgründigkeit oder Zurückhaltung

Dieses Konzept bezieht sich darauf nicht alles sofort zu enthüllen. Das Werk hat verschiedeneBedeutungsebenen und erfordert die Zuwendung des Betrachters. Es zeigt seinen Sinn subtil im kaum wahrnehmbarenDetail, die Schönheit erschliesst sich aber nur durch Kontemplation als eine ganzheitliche emotionaleErfahrung und stammt nicht aus einem bestimmten Detail der Arbeit. Der Erfassung mit analytischen Methodenwidersetzt sich das Werk. Diese Tiefgründigkeit kann nicht gefälscht werden und erfordertdie Hand eines Künstlers, der tief in den Zen eingetaucht ist - damit kann er aber gleichsam einTor zu einer anderen Welt aufstossen.

Nicht-Unterwerfung

Obwohl der Künstler hochgradig diszipliniert ist hat er einen freien Geist, der sehr wunderlichsein kann. Viele Meister der Zen-Schule waren äusserst exzentrisch und unkonventionell. Die Unterwerfungunter eine festgelegte Denkweise oder einen Ismus, sei er religiös oder politisch, gilt als Knebelungdes Geistes und Verstandes. Der Künstler streift somit alle Vorschriften und Regeln ab, so dasssich seine Seele unmittelbar, frei und ohne mentale Fesseln der Sache zuwenden kann. Diese Freiheitdehnt sich auf alle Bereiche des täglichen Lebens aus, der Künstler wird sich nach dem Zerbrechenseines einzigen Pinsels nicht sorgen, dass er nun nicht mehr malen kann — er wird sich von derKonvention befreien und mit den Fingern oder einem Strohbüschel malen.

Innere Ruhe

Das letzte der sieben Konzepte bezieht sich auf die Seele des Künstlers, die gesetzt, ausgeglichenund in einem meditativen Zustand der Ruhe ist, denn das Werk wird jeden Unruhezustand oder Stress verraten.Deshalb sitzt der Künstler eine Zeitlang still in sich versunken, bevor er die Arbeit aufnimmt.Es geht darum, nicht an das zu Schaffende zu denken, sondern den Geist zu leeren und die Gedanken vonallem zu lösen. In diesem Zustand kann die Hand direkt von der Seele geführt werden.

Vergleich von Wabi-Sabi mit der westlichen Ästhetik

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Die Bedeutung von Wabi-Sabi in der japanischen Kultur ist vergleichbar mit dem Einfluss des griechischenWeltbildes bei uns, entsprechend findet Wabi-Sabi Anwendung in vielen japanischen kulturellen Ausdrucksformen,einschliesslich Gärten, Poesie, Keramik, Kalligraphie, tee*zeremonie, Bonsai und Bogenschiessen.Dies ist auch heute noch in vielen Aspekten des täglichen japanischen Lebens zu finden, trotz dervielen Veränderungen die sich durch moderne Einflüsse ergaben.

In der westlichen Welt hat Wabi-Sabi insofern eine Kariere gemacht als es inzwischen sogar ein Modelabelmit diesem Namen gibt. Es ist allerdings sinnvoll, Wabi-Sabi von den Grundsätzen modernistischerKunst klar zu unterscheiden, deren Minimalismus oft mit Wabi-Sabi verwechselt wird.

Wabi-Sabi ist diametral entgegengesetzt zu unseren westlichen Vorstellungen, ein Kontrast der seineWurzeln in grundlegenden philosophischen Unterschieden hat. Ideen von Macht, Autorität, Engagementund Kontrolle, aus welchen der Westen seine Ästhetik aus Dauerhaftigkeit, Pracht, Symmetrie undPerfektion ableitet, sind ein Begriffsfeld, welches dem Zen-Buddhismus fremd ist. Um das Leben von blossemÜberleben zur Lebenskunst zu erheben, erlangte der Mensch Wissen und Weisheit. Sowohl Wissen alsauch Weisheit gründen sich auf die Erfahrung, obwohl diese beiden Fähigkeiten also viel gemeinsameshaben beherbergen sie auch einen polaren Gegensatz: Wissen lebt von der Analyse, Weisheit von der Synthese.

Europäische (moderne)
Ästhetik
Wabi-Sabi
die Natur beherrschendim Einklang mit der Natur
vom Menschen gemachtdurch natürliche Prozesse
entstehend
funktional, nützlichwertfrei
technologischnatürlich
fortschrittlichzyklisch
anpassend an die Maschineintegrierend in die Natur
materiellgeistig
erhaltendabbauend
Unterwerfung der SinneErweiterung der Sinne
öffentlichpersönlich
logisch, rational, geregeltintuitiv
stückweise, modulargesamt
absolutrelativ
klar, eindeutigungewiss, unklar
rechtwinkliggeschwungen
symmetrischorganisch
glatt, eben, glänzendgrob, roh, fühlbar
helldämmernd
kaltwarm
ganzjährlichsaisonal
gesättigte Farbengetrübte Farben
prototypischeigentümlich

Dem Wissen gilt was durch die Sinne und den Verstand bestätigt wird, es begreift das Spezifischeund Unterschiedliche. Weisheit hingegen erfasst die Zusammenhänge in ihrer Ganzheit und Einheitlichkeit,sozusagen mit dem inneren Auge. Wissen tritt somit kategorisch auf, klar in der Aussage und ablehnendgegenüber jeglicher Undeutlichkeit, Weisheit dagegen äussert sich oft stammelnd, in Bildern,Symbolen, Widersprüchen und Rätseln.

Man könnte sagen, dass die Bedeutung der östlichen Welt in der Vorrangstellung der Weisheitliegt, während der Westen, besonders in den beiden letzten Jahrhunderten, sich immer mehr auf dasWissen konzentriert hat und dadurch die Wissenschaft und Technik zu einer phänomenalen Blütegelangen liess. Wie weit sich die Weisheit parallel dazu entwickeln konnte lasse ich hier und in diesemZusammenhang offen.

Wenn nebenstehende Tabelle unsere moderne Ästhetik also derjenigen von Wabi-Sabi gegenüberstellt,so widerspiegeln sich in diesen äusseren Erscheinungsformen auch die Unterschiede von Wissen undWeisheit. Wissen und Weisheit sind zwei unentbehrliche, lebensgestaltende Kräfte, die einanderergänzen. Die Erfahrung der Einheit aller Unterschiede, zum Beispiel zwischen dem eigenen Bewusstseinund dem, was jenseits davon liegt, ist die Schlüsselerfahrung des Zen-Buddhismus.

Der Physiker und Nobelpreisträger Erwin Schrödinger sagte 1956 in seiner Vorlesung am TrinityCollege in Cambridge: Unsere jetzige Denkungsweise hätte vielleicht eine kleine Bluttransfusionaus östlichem Gedankengut nötig.

Literatur

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Tanizaki Jun'ichiro
Lob des Schattens - Entwurf einer japanischen Ästhetik
Manesse Verlag Zürich, ISBN 978-3-7175-4039-7

Tanizaki erstellt die sinnliche Entwicklung einer japanischen Ästhetik zum Zeitpunkt ihres allmählichenVerschwindens im 20. Jahrhundert. Indem er den Blick stets zugleich auf den Osten und den Westen richtet,schärft der Autor den Sinn für die Unterschiede beider Kulturen. Das Buch liesst sich flüssig,auf das Lamento im letzten Viertel des Buches darf man jedoch getrost verzichten.

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Gabriele Fahr-Becker
Ostasiatische Kunst
Könemann Verlag, ISBN 978-3-8331-2049-7

Fetter Schinken - Momentan bin ich noch nicht imstande eine Wertung abzugeben, da ich praktisch nurden Japan betreffenden Teil gelesen habe, dieser ist aber ganz tauglich. Die Preis/Gewicht-Relationist sehr "vorteilhaft".

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Letzte Editierung: 13.02.2020 - Autor: Andreas Hurni

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